Raum für Pilger in der Drôme - Masterthesis

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Kunsthalle Jena

 
Von Kunst und Stahl

Halb unter der Erde soll die neue Ausstellungshalle für Jena (Thüringen) liegen. Das dabei ein alter Öltanker verbaut werden soll, auf dessen Dach sich ein öffentlicher Platz und sogar ein Parkplatz befinden, ist fast Nebensache, bedenkt man, daß diese Außenhülle nachdem sie fast die gesamte Welt gesehen hat jetzt und hier auf Grund gelaufen scheint!

Eine Kaskadentreppe führt wie ein Schlund in den Boden und verbindet die Etagen miteinander. In der oberen zweigeschossigen Ausstellungshalle ist die Gebäudeoberfläche ablesbar, sie bietet Platz für großformatige Exponate zudem dienen Lamellen an der Vorderseite zur Regulierung der natürlichen Belichtung und für einen Einblick von außen. Die untere Halle bietet dank ihrer abschließbaren Schotten sowie der Enfilade die Möglichkeit unterschiedlichste Ausstellungen aufzunehmen.

Zwei Faktoren standen dem Entwurfsprozess Vorbild: klar strukturierte Räume sowie ein schottenartiger Charakter, fast wie im Inneren eines riesigen Walfisches.














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Schottensystem Erfurt

 


Ateliers Souterrain

Zwischen der Altstadt und den sozialistischen Plattenbauten Erfurts hängen die neuen Künstlerateliers. Eingespannt zwischen Betonschotten bieten sie Platz für die Entwicklung der Kunstszene der Stadt. In den Schotten ist ein komplexes Treppensystem eingelassen, dass Raum für Begegnung bietet. Der Boden der Grube ähnelt einer Mondlandschaft - ungewöhnliches Gelände für kreatives Arbeiten.


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