Universitätscampus Würzburg

Form follows context 

Besondere Beachtung ist dem Städtebau gewidmet, der auf die umliegende Bebauung mit kontemporärer Formsprache reagiert. Enge Gassen werden verdichtet, Plätze umrandet - der Bewegungsfluss der Menschen wird zur Formsprache. (siehe Diagramm) 

Der Campus selbst besitzt zwei Eingänge die ihn erst zum Main hin öffnen, den Fluss aufnehmen und ihn dann verdichtet durch den Hof in die Stadt strömen lassen. Im Focus des Entwurfes stehen frische Oberflächen und avangarde Raumformen - ein Anstoß für die städtebauliche Entwicklung in Würzburg.







Die äußere Hülle besitzt zwei Fensterkategorien. Große Fensteröffnungen, die auch bei Tageslicht von außen sichtbar sind sowie kleinere, verblendete Öffnungen, die erst bei Dunkelheit von innen leuchten und somit das Gesicht der Körper mit Beginn der Dämmerung verändert erstrahlen lassen.















Thomas Baschin. Powered by Blogger.