Meditationraum

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Contraire zu dem sonnendurchfluteten Dachgarten, auf dem windgeschützt eine kleine Kräuter- und Blumenwiese gedeihen kann, liegt am anderen Ende ein in den Fels gesägter Meditationsraum.


Der Weg dorthin beginnt vom hinteren Hof der Türme und schneidet sich seinen Weg, eine Kerbe durch den Stein. Mit dem Blick auf eine durch ein Oberlicht angestrahlte Wand betritt man den annähernd quadratischen Raum und hat im zweiten Moment den Blick nach Norden durch eine quadratische, nach unten orientierte Öffnung vor Augen. Platz zum Verweilen und in sich gehen.






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