
Auf der Bergeskuppe steht die letzte Instanz der Wanderung, ein Turmpaar. In Abhängigkeit zur Position des Betrachters wirkt es entweder als ein Gebäude, wie zwei Scheiben oder aber als ein Tor. Die konische Form irritiert zudem die Höheneinschätzung und nimmt ihm eine konkrete Dimensionierbarkeit. Ein dezenter Pfad, ein Spalt leitet zwischen die beiden Turmscheiben und inszeniert den Blick über die wolkenbedeckte Nordseite des Mont d‘Angel zurück ins Tal. Sitzstufen auf dem vorderen Hof veranschaulichen den Höhepunkt des Berges sowie den Abschluss der Wanderung und beleben zusammen mit einer östlich umlaufenden Sitzkante den Außenraum. Nachdem man die Treppen erstiegen hat und durch den Spalt gegangen ist, öffnet sich auf der Nordseite ein zweiter Hof, der, den Zugang zu den Gebäuden ermöglicht.
Beide Türme teilen ihre Funktionen in einen Wohnturm sowie in einen Begegnungsturm auf. Bei ersterem führt ein enger Kanal über eine Spindeltreppe zu den Unterkünften. Zweiter, nach Westen orientierter Turm ist in einen Sockel- und Oberbereich geteilt.
Ein Gang führt über zwei abgewinkelte Treppen auf einen inneren Sockel, von dem aus eine frei stehende Wendeltreppe durch eine umschlossene Etage in das darüber liegende Doppelgeschoss führt. Von hier führt eine Brücke zurück in den Wohnturm oder auf den Dachgarten.
Beide Türme teilen ihre Funktionen in einen Wohnturm sowie in einen Begegnungsturm auf. Bei ersterem führt ein enger Kanal über eine Spindeltreppe zu den Unterkünften. Zweiter, nach Westen orientierter Turm ist in einen Sockel- und Oberbereich geteilt.
Ein Gang führt über zwei abgewinkelte Treppen auf einen inneren Sockel, von dem aus eine frei stehende Wendeltreppe durch eine umschlossene Etage in das darüber liegende Doppelgeschoss führt. Von hier führt eine Brücke zurück in den Wohnturm oder auf den Dachgarten.



